Mietlager in der Nähe von Rodgau

Mietlager in der Nähe von Rodgau

Viele suchen ein Mietlager in der Nähe von Rodgau. Wer zu Hause nicht mehr genug Platz hat, kann kleine Mietlager mieten und seinen Kram dort unterbringen. Kennen Sie das Selfstorage Karlstein ? Alte Fotoalben, Möbel, Briefe, Geschirr, Kleidung, aber auch saisonale Dinge wie Weihnachtskugeln, Autoreifen oder Ski, und vieles mehr sammeln sich über die Jahre an. Zum Teil ist es Nostalgie, warum man sich nicht endgültig davon trennt, zum Teil der Glaube, dass man irgendwann das zwölfteilige Geschirrservice bestimmt dringend benötigt. Oder es wurden Dinge geerbt, von denen man sich nicht trennen möchte. Blöd nur, wenn die eigene Wohnung viel zu klein ist, um all die Kostbarkeiten zu lagern.

Menschen, die sich von ihren Kram nicht trennen können oder keinen Platz für nicht alltäglich benötigte Dinge haben, weichen dann womöglich auf Selfstorages aus. Mietlager, die man für seine Sachen mieten kann. Aber nicht nur für Menschen, die sich schwer von ihrem Krempel lossagen können, sind diese Lagerräume praktisch.

Hat man sich zum Beispiel von seinem Partner oder seiner Partnerin getrennt und braucht rasch einen Ort, um seine Habseligkeiten unterzustellen, kann so ein Selfstorage auch hilfreich sein.

Es gibt einige Gründe, warum man Platz braucht. Nicht alle Wohnungen verfügen über ein (trockenes) Kellerabteil, in dem man bis oben hin alles mit Kisten vollpacken kann. Viele Häuser sind heute nicht unterkellert.

Und auch als Zwischenlösung bei Umzügen kann ein Selfstorage hilfreich sein.

Die Betreiber des ersten Mietlagers im Landkreis Aschaffenburg können einige Geschichten erzählen. Das Selfstorage Karlstein wurde 2018 eröffnet und mittlerweile viermal erweitert.

Das Mietlager in der Nähe von Rodgau ist gut zu erreichen

Das Mietlager liegt in Dettingen, unweit von der Autobahn Ausfahrt Karlstein entfernt und ist von Aschaffenburg, Rodgau, Hanau und Alzenau schnell zu erreichen. Jeder Mieter bekommt einen eigenen Schlüssel und kann täglich von 7 – 22 Uhr den Selfstorage ohne Anmeldung betreten.

Die ehemaligen Büro- und Laborräume sind beheizt und absolut trocken. Dies ist gerade bei Garagen oft ein Problem.

Es stehen aktuell Räume von 2 m² bis 18 m² frei, die sofort angemietet werden können. Egal ob Privatperson oder Unternehmen, die Anmietung eines Lagerraums bietet zahlreiche Vorteile wie flexible Mietzeiten, Sicherheit und bequemen Zugang zu den gelagerten Gegenständen. Wer zusätzlichen Platz benötigt, sollte daher die Option der Lagerraumvermietung in Rodgau in Betracht ziehen. Das Selfstorage Karlstein in das erste Mietlager im Raum Aschaffenburg und ist von Rodgau in 20 Minuten zu erreichen.  Auf Grund der hohen Nachfrage wurde es bereits viermal erweitert.

Wenn Sie ein Mietlager in  Aschaffenburg, Hanau, Alzenau, Kahl,  Seligenstadt,  Rodgau, Mömbris oder Kleinostheim suchen , sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Was ist ein Mietlager?

Selfstorage: Hohe Nachfrage im Rhein-Main-Gebiet

Ein Mietlager, auch bekannt als Selfstorage, ist ein Raum oder eine Einrichtung, in der Personen oder Unternehmen ihre persönlichen Gegenstände oder geschäftlichen Waren für einen bestimmten Zeitraum mieten können.

Dieses Konzept ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden, da immer mehr Menschen nach einer sicheren und bequemen Möglichkeit suchen, zusätzlichen Platz zu schaffen.

Ein Mietlager besteht aus individuellen Lagereinheiten, die in verschiedenen Größen erhältlich sind. Die Größe der Einheiten variiert normalerweise von kleinen Schränken bis hin zu großen Garagen oder Lagerräumen in industriellen Gebäuden. Die Einheiten sind in der Regel sauber, trocken und sicher, um sicherzustellen, dass die eingelagerten Gegenstände gut geschützt sind.

Die Mietlaufzeit eines Lagers ist in der Regel flexibel, was bedeutet, dass die Mieter den Zeitraum auswählen können, für den sie den Raum mieten möchten. Dies kann von nur wenigen Wochen bis hin zu mehreren Monaten oder sogar Jahren reichen. Der Mietpreis hängt von der Größe des Lagers ab, wobei größere Einheiten in der Regel höhere Mietkosten haben.

Viele Menschen nutzen Mietlager, um Platz zu schaffen, wenn sie an Orten leben, an denen der Wohnraum begrenzt ist. Sie können saisonale Gegenstände wie Sommermöbel oder Winterkleidung aufbewahren, um Platz in ihren Häusern oder Wohnungen zu schaffen. Andere nutzen Mietlager für Umzüge, Bauarbeiten oder Renovierungen, um ihre Möbel und persönlichen Gegenstände sicher zu verwahren, während sie temporär keinen Zugang zu ihrem eigenen Zuhause haben. Für Unternehmen kann ein Mietlager eine kostengünstige Möglichkeit sein, zusätzlichen Lagerraum zu schaffen, insbesondere für solche Unternehmen, die saisonale Warenbestände oder schwankende Lagerbestände haben. Es ermöglicht auch kleinen Unternehmen, die nicht über ausreichend Platz für Lagerung verfügen, ihre Waren sicher zu verwahren, ohne in große, teure Lagerhallen investieren zu müssen.

Die Sicherheit der eingelagerten Gegenstände ist ein wichtiger Aspekt eines Mietlagers. Die meisten Einrichtungen verfügen über Sicherheitsvorkehrungen wie Videoüberwachung und  individuelle Schlüsselcodes, um sicherzustellen, dass die Gegenstände der Mieter geschützt sind. Dennoch ist es ratsam, eine Versicherung abzuschließen, um mögliche Schäden oder Verluste abzudecken.

Um ein Mietlager zu finden, können Interessenten lokale Anbieter recherchieren oder Online-Verzeichnisse nutzen, die umfassende Informationen über verschiedene Mietlager in ihrer Region bieten. Es ist wichtig, den Anbieter zu besuchen und sich vor Ort umzuschauen, um sicherzustellen, dass die Einrichtung den eigenen Bedürfnissen entspricht und den gewünschten Sicherheitsstandards entspricht.

Insgesamt bietet ein Mietlager eine praktische und flexible Lösung für die Lagerung von Gegenständen, sei es für den privaten oder geschäftlichen Gebrauch. Es ermöglicht den individuellen Zugriff auf die eingelagerten Gegenstände und bietet eine sichere und geschützte Umgebung. Mit zunehmender Nachfrage nach zusätzlichem Lagerraum wird das Konzept des Mietlagers voraussichtlich weiter wachsen und sich entwickeln.

Das Selfstorage Karlstein in das erste Mietlager im Raum Aschaffenburg und ist von Hainstadt, Seligenstadt oder Rodgau in 15 Minuten zu erreichen.  Auf Grund der hohen Nachfrage wurde es bereits viermal erweitert. Wenn Sie ein Mietlager in  Aschaffenburg, Hanau, Alzenau, Kahl,  Hainstadt, Seligenstadt,  Rodgau, Mömbris oder Kleinostheim suchen, sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Mietlager – auch Selbstlagerzentrum genannt

Mietlager in Karlstein in der Nähe von Aschaffenburg, Alzenau und Hanau

Ein Mietlager, auch Selbstlagerzentrum, Miet-Box oder Selfstorage genannt, sind attraktive Lagermöglichkeiten für private oder gewerbliche Nutzer zur Lagerung nicht ständig benötigter Dinge, Akten oder Saisonware, wie Weihnachtsdeko, Koffer oder Winterreifen.

Der englische Begriff Self Storage bedeutet so viel wie „selbst einlagern“. Es handelt sich um Lagerräume.  Laut dem Verband deutscher Self Storage Unternehmen e. V. wird unter Selfstorage „das Selbst-Einlagern von Gegenständen durch Privatleute oder Firmen in abgeschlossenen, sicheren, sichtgeschützten und bequem zugänglichen individuellen Mieteinheiten unterschiedlicher Größe bei sehr flexiblen Mietzeiten“ verstanden.

Die Errichtung von Selbstlagerzentren erhält ihren Sinn vor allem vor dem Hintergrund, dass gerade in Großstädten Bewohnern oft nicht ausreichend Platz zur Lagerung von nicht nutzbarem Wohnungsinventar zur Verfügung steht. So verfügt beispielsweise jeder fünfte Haushalt der wesentlichen deutschsprachigen Großstädte über nur mangelhafte Stauraummöglichkeiten.

 Neben dem Mangel an ausreichendem Stauraum kann auch die zunehmende berufliche Flexibilität die Nutzung eines Selbstlagers notwendig machen, etwa wenn bei einem längeren Auslandsaufenthalt die heimische Wohnung aufgelöst wird, eine Mitnahme des Mobiliars aber nicht möglich oder unerwünscht ist.

Bei dem Anmieten eines Mietlagers gibt es einige wichtige Punkte zu beachten:

  1. Vertragsbedingungen:  Prüfen Sie die Mietbedingungen sorgfältig, einschließlich Mietdauer, Kündigungsfrist, Kosten und Versicherung. Der Mietvertrag im Selfstorage Karlstein ist transparent und fair. Gerne senden wir Ihnen auf Anfrage ein Exemplar zu.
  2. Sicherheit:  Informieren Sie sich  über die Sicherheitsmaßnahmen des Lageranbieters, z.B. Überwachungskameras, Zugangskontrollen und Beleuchtung.
  3. Zugangszeiten:  Stelle sicher, dass die Zugangszeiten zu deinem Lager deinen Bedürfnissen entsprechen. Im Selfstorage Karlstein können Sie täglich von 7 -22 Uhr – ohne Anmeldung – an ihr Mietlager.
  4. Zustand des Lagers:  Überprüfen Sie den Zustand des Mietlagers . Es sollte sauber und trocken sein. Das Selfstorage Karlstein sind ehemalige Büro- und Laborflächen, die beheizt werden.
  5. Kosten:  Achten Sie nicht nur auf die monatliche Mietgebühr, sondern auch auf mögliche Zusatzkosten wie Versicherung oder Gebühren für die Nutzung von Einrichtungen. Im Selfstorage Karlstein gibt es keine versteckten Kosten.
  6. Bewertungen: Lies Bewertungen anderer Kunden über den Lageranbieter, um einen Eindruck von der Zuverlässigkeit und Qualität zu erhalten. Die Kunden  bewerten das Selfstorage Karlstein bei Google ausschließlich der Bestnote!

Aktuell können Sie folgende Lagerboxen sofort anmieten:

Aktuelle Angebote (Stand 27.12.2023)

Folgende Mietlager können Sie ab sofort mieten:

Raum 410      9,00 m²     161,03 EUR monatlich incl.  MwSt und Nebenkosten
(speziell für die Akteneinlagerung)

Raum 411      17,4 m²     259,86 EUR monatlich incl.  MwSt und Nebenkosten

Raum 528      3,58 m²     84,77 EUR monatlich incl.  MwSt und Nebenkosten

Raum 563      3,54 m²     84,10 EUR monatlich incl.  MwSt und Nebenkosten

Raum 590      2,54 m²     68,20 EUR monatlich incl.  MwSt und Nebenkosten

Bitte vereinbaren Sie bei Interesse einen Besichtigungstermin:  Anfrage

 

 

Wir erweitern den Selfstorage Karlstein

Wir erweitern den Selfstorage Karlstein

Neu:  Ab Juni 23 stehen weitere Lagerboxen zur Verfügung.

Das  Selfstorage Karlstein ist  2018 mit ca. 30 Lagerboxen – und Räumen eröffnet worden und war ein „Testballon“.  Über die Jahre stieg die Nachfrage nach unseren Lagerboxen weiter an. Das Selfstorage Karlstein ist eines der besten Angebote  mit einem der guten Preis-/Leistungsverhältnis in der Region.

Das Selfstorage Karlstein ist übrigens seit mehreren Jahren bei einer Auslastung von nahezu 100 %. Wenn ein Raum zurückkommt, wird er über die Warteliste umgehend nachvermietet.

Selfstorage sind voll im Trend, was sich auch in den schnellen Entscheidungen vieler Mietinteressenten widerspiegelt. Die ehemaligen Büroflächen unterscheiden sich von den üblicherweise angebotenen Garagen oder Lagerhallen. Die absolut trockenen, sauberen und beheizten Abstellräume sind quasi ein Ersatzkeller für Ihre Sachen. Hier können Sie lagern, was sie nur selten brauchen.

Nun bauen wir Büroflächen im 1. OG um. Der große Raum ist 2,75 m hoch und verfügt über Fensterflächen.  Die Lagerboxen sind beheizt und dadurch absolut trocken. Sie können bedenkenlos Ihre liebgewonnen Erbstücke, Kleidung, Saisonartikel  – wie Weihnachtsdeko, Sportausrüstung oder Faschingskleider – oder auch Sommer-/Winterkleidung einlagern. Für die Einlagerung von Akten können wir aktuell zwei neue Räume mit Einbau-Aktenschränken anbieten. Eine sehr komfortable  und einmalige Situation!

Wir haben bereits zweimal erweitert. Nun beginnen die Bauarbeiten in der Phase IV, die voraussichtlich bis Ende Mai 2023 abgeschlossen ist. Wir bauen weitere 18 Lagerboxen und drei Lagerräume. Somit stehen wieder Lagerboxen in der stark nachgefragten Größe von  2 – 7 m² zur Verfügung.

Sie können Sie bereits jetzt in die Warteliste eintragen!

Senden Sie uns eine Email an info@selfstorage- karlstein.de und wir melden uns, sobald wir die Fertigstellung absehen können.

Wenn Sie ein Lager in  Aschaffenburg, Hanau, Alzenau, Kahl,  Mömbris oder Kleinostheim suchen , sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Was nur selten gebraucht wird, kommt ins Selfstorage

Endlich Platz - Selfstorage Karlstein

Was nur selten gebraucht oder als Vorrat gelagert wird, kommt in den Keller oder auf den Dachstuhl. Aber sowas hat nicht jeder. Mietlager, bekannt als Selfstorage, sind die Alternative.

In vielen Wohnungen und Häusern ist Stauraum knapp. Wohin mit all den Dingen, die wir besitzen, aber nicht zu jeder Jahreszeit brauchen? Wie die Skiausrüstung im Sommer, das Zelt im Winter. Und die alten Möbel von Oma. Ein externer Lagerraum kann die Lösung sein – Selfstorage nennt sich das Angebot. Aber worauf sollte man achten, wenn man zusätzlichen Stauraum mieten möchte?

Mieter können ihr Lagergut für kurze oder längere Zeit in Boxen oder ganzen Räumen unterstellen, zum Beispiel im Selfstorage in Karlstein. Die Sachen bleiben dort ein paar Wochen oder Monate, je nach Bedarf. Die Gegenstände stehen trocken, warm und sicher und sie werden vor Schädlingen bewahrt.

Das Geschäft mit Lagermöglichkeiten ist nicht neu. Umzugsunternehmen bieten es schon sehr lange an.  Selfstorage sind in der Regel sehr gut gelegen. Der Selfstorage in Karlstein ist sehr gut zu erreichen, sogar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, hell erleuchtet und von 7 bis 22 Uhr geöffnet. So werden die Lager zu einem niedrigschwelligen Angebot, das immer neue Nutzer findet. Der Selfstorage in Karlstein war nach kurzer Zeit ausgebucht und wurde bereits zweimal erweitert.

Selfstorage werden auch genutzt, wenn die alte Wohnung schon aufgelöst werden muss, das neue Haus aber noch nicht fertiggestellt ist. Auch werden Möbel und Hausrat untergestellt, wenn es für ein paar Monate ins Sabbatical im Ausland geht oder ein neuer Job in einer anderen Stadt angetreten wird.

Aber auch im Alltag über den Jahresverlauf nutzt so mancher mit zu kleiner Lagermöglichkeit in der Wohnung einen externen Lagerort.  „Es gibt durchaus Leute, die ihre Sommer- und Wintergarderobe im Wechsel bei uns aufbewahren“ Oder auch Dauercamper sind Kunden des Selfstorage in Karlstein.

Die meisten mieten zu große Lagerräume Die Stiftung Warentest rät, die Preise zu vergleichen. Sie unterscheiden sich je nach Anbieter und Region. Und man sollte vor der Miete genau berechnen, wie viel Stauraum man eigentlich braucht. Denn:  Die meisten Kunden überschätzen ihren Platzbedarf und wollen lieber eine größere Box.

Es gibt einen Tipp zur Berechnung der benötigten Lagerkapazität: Wenn man zum Beispiel die Wohnungseinrichtung unterbringen möchte, teilt man die Wohnfläche einfach durch zehn. Hat die Wohnung also 70 Quadratmeter, ist eine 7 Quadratmeter große Box richtig. Denn anders als in der Wohnung können die Sachen dort enger gestellt und gestapelt werden.

Üblicherweise haben die kleinsten Lagereinheiten eine Grundfläche von einem Quadratmeter, dann erhöhen sich die Angebote in kleinen Schritten weiter von 1,25 Quadratmeter über zwei Quadratmeter bis hin zu gut zwanzig Quadratmetern. „Die durchschnittliche Selfstore-Box ist fünf bis zehn Quadratmeter groß“, berichtet Branchenexperte Kraus. Und sie sei normalerweise 2,85 m bis 3,00 Meter hoch.

Wir empfehlen, die Lagerboxen vor der Miete anzuschauen und sich gegebenenfalls beraten zu lassen. Es komme bei der Größenwahl immer auch darauf an, welche Gegenstände eingelagert werden sollen.

Lange Öffnungszeiten und Überwachung

Die Mieter haben während der Öffnungszeiten Zugang zu ihrer Box. Das Selfstorage Karlstein hat von 6 bis 22 Uhr geöffnet. Jeder Mieter bekommt einen eigenen Schlüssel für den Haupteingang und für seine Lagerbox. Das Gelände ist videoüberwacht. 

Grundsätzlich wahren die Selfstorage-Anbieter die Privatsphäre ihrer Kunden. Weder der Boxen-Nachbar noch das Personal wissen, was in einer Box aufbewahrt wird. Es ist wie in einer Wohnung oder einem Hotelzimmer. Dort ist man ja auch sein eigener Herr. Allerdings setzen wir voraus, dass dort nur Dinge aufbewahrt werden, die erlaubt und ungefährlich sind.“

Der Mietervertrag regelt, dass zum Beispiel leicht entzündliche oder in hohem Maße brandfördernde Güter nicht gelagert werden dürfen. Dazu gehören Farben, Lacke und Lösungsmittel sowie Motoren. Wertgegenstände gehören nicht in eine Lagerbox, sondern in einen Safe oder ein Schließfach. Außerdem untersagt der Anbieter das Einlagern von Sachen, die faulen können oder stark riechen, wie zum Beispiel Lebensmittel. Das belästige nicht nur andere Kunden, sondern ziehe auch Ungeziefer an.

Versicherung sollten informiert sein

Vor allem bei teureren Gegenständen wie Fahrrädern, Ski- oder Campingausrüstungen ist eine Versicherung wichtig. Hier sollten die Mieter überprüfen, ob ausreichender Schutz bei Schäden, Einbrüchen, Bränden oder Wasserschäden besteht, üblicherweise über die eigene Hausratsversicherung. Allerdings ersetzt diese laut Stiftung Warentest Schäden, die außerhalb der Wohnung passieren, oft nur, wenn die Auslagerung vorübergehend ist. (Urteil des OLG Hamm; Az.: 20 U 54/07). Das Selfstorage Karlstein empfiehlt Kunden, Kontakt zu ihrem Versicherungsunternehmen aufzunehmen und ihnen das vorübergehende Auslagern mitzuteilen. Bei längerer Aufbewahrungsdauer könne es sinnvoll sein, eine Zusatzpolice abzuschließen.

Auch der Selfstorage in Karlstein ist aktuell nahezu  voll belegt.  Es gibt aktuell eine freie Lagerbox. Das ändert sich aber öfters – daher empfehlen wir allen Interessenten, sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Die Kündigungsfristen sind sehr kurz. Wenn Sie ein Lager in  Aschaffenburg, Hanau, Alzenau, Kahl,  Mömbris oder Kleinostheim suchen , sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Selfstorage sind die Keller unserer Zeit

Sofort einen Lagerraum mieten

Platzmangel und teure Mieten treiben den Trend voran, das eigene Hab und Gut professionell einzulagern. Selfstorage sind die Keller unserer Zeit

In vielen Wohnungen gibt es einen magischen Ort. Meist befindet er sich in einer abgelegenen Ecke, unter dem Bett, im Keller oder Dachboden. Der Ort zieht Dinge an. Dinge, die man irgendwann wieder einmal brauchen könnte. Oder auch Erbstücke, die man nicht einfach wegwerfen kann. Aber auch wichtige Dinge, die man nur saisonal benötigt. Der Klassiker ist die Weihnachtsdekoration. Der Christbaumschmuck ist das ganze Jahr im Weg – aber im Dezember wichtig. Auch das Reisegepäck steht die meiste Zeit im Jahr herum. Und Faschingskostüme sind nur an Fassnacht gefragt.

Der Stauraum in vielen Wohnungen ist zu klein. Viele Häuser werden heute ohne Keller gebaut. Schnelle Abhilfe schaffen Selfstorage. Das Geschäft brummt. Es trifft den Nerv der Zeit. Das Geschäftsmodell ist denkbar einfach.

Selfstorage vermieten Lagerräume. Eingelagert werden kann alles, was nicht giftig, verboten, verderblich ist. Die Räume sind diskret, sauber, trocken und sicher. Die Gebäude werden videoüberwacht, sind ohne Anmeldung betretbar – meistens täglich. Selfstorage-Lager sind die Keller oder Dachböden unserer Zeit. Das Konzept kommt aus den USA. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts lagerte ein New Yorker Unternehmen den Hausrat der Oberschicht während deren Sommerfrische ein. In den 1960er-Jahren bauten Landbesitzer aus Texas kleine Baracken und boten sie Bewohnern von Appartements als Lagerflächen an. Sie gelten als die Geburtsstunde von Selfstorage-Anlagen. 60 Jahre später zählt die Federation of European Self Storage Association (Fedessa) in den USA rund 54.000 Standorte. Auf jeden Amerikaner kommen 0,7 Quadratmeter Lagerfläche. Verglichen damit, ist der europäische Markt klein.  5.000 Anlagen stehen auf europäischem Boden, der Großteil im Vereinigten Königreich. 0,02 Quadratmeter stehen jedem Einwohner im Schnitt zur Verfügung. Doch die Branche wächst. Der Markt ist unterversorgt. Immer mehr Menschen wollen Dinge einlagern. Vor allem in Städten.

Auch der Selfstorage in Karlstein ist aktuell wieder voll belegt. Es gibt keine freie Lagerbox. Das ändert sich aber öfters – daher empfehlen wir allen Interessenten, sich auf die Warteliste setzen zu lassen. Die Kündigungsfristen sind sehr kurz.

Wenn Sie ein Lager in  Aschaffenburg, Hanau, Alzenau, Kahl,  Mömbris oder Kleinostheim suchen , sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Keller außer Haus – im Selfstorage Karlstein

Selfstorage: Hohe Nachfrage im Rhein-Main-Gebiet

Wohnraum wird immer beengter und funktionaler. Dachböden und Keller werden im Zuge der Nachverdichtung zu Penthouses und Souterrains ausgebaut. Neubauten werden oft nur teilunterkellert. Der Grund ist klar: Kellerräume sind die teuersten Gebäudeteile. Dadurch wird Stauraum zur Mangelware.

Winterreifen, Balkonmöbel, Winterkleidung, die Weihnachtsdeko, Ski-Ausrüstung oder die alte Waschmaschine finden oft keinen Platz in der Wohnung. Jeder Dritte hat zuhause schätzungsweise ein Platzproblem, was sich im letzten Jahr durch vermehrtes Home Office  noch verstärkt hat. Immer mehr Wohnungsnutzer mieten zusätzlichen Stauraum, um ihr Hab und Gut in einem externen Lagerraum unterzubringen.

Diese Lagermöglichkeit ist quasi der „Keller außer Haus“.

Aber auch viele Gewerbetreibende benötigen zusätzlichen Lagerraum. Neben der Akteneinlagerung, mieten auch Selbstständige aus dem E-Commerce die Lagerräume für ihre Materialien und Produkte.  Für Firmen dient das Selfstorage als flexibles Back-Up zu saisonalen Spitzen.

Daher ist es nicht verwunderlich, dass der Selfstorage Karlstein nahezu ausgebucht ist.

Ihren Ursprung haben die „Selbstlager“ in den Staaten. Die Vermietung einfacher Garagenzeilen für die Einlagerung von Gütern aller Art in den fünfziger Jahren in den USA, als sich die Errichtung von Garagen in unmittelbarer Nähe von großen Wohnbauanlagen zu einem lukrativen Geschäft entwickelt, war der Beginn der Selfstorage.  Es entstand rasch eine neue Branche. Heute stehen in jeder amerikanischen Stadt  Selfstorage, die zu einem wichtigen Zweig der amerikanischen Wirtschaft wurden. Auch im deutschsprachigen Raum konnte dieser Trend in den letzten Jahren Fuß fassen.

Die Verwendungen von Lagerräumen sind vielfältig. Dabei besteht der größte Vorzug im Auslagern selten verwendeter Gegenstände außerhalb der eigenen Wohnung, die aber von Zeit zu Zeit halt gebraucht werden – Skiausrüstung oder Reisekoffer sind  ein gutes Beispiel dafür.

Das Selfstorage Karlstein biete je nach dem individuellen Bedürfnissen Lagerboxen zwischen 1  m²und 20 m².  Sie sind individuell wählbar und bieten für jeden Zweck den richtigen Raum.

Ab 01.01.2022 werden zwei Räume zwischen 6 und 7 m² frei . 

Wenn Sie einen „Keller außer Haus“ in Alzenau, Seligenstadt, Hanau oder Aschaffenburg suchen, sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Selfstorage – ein Wachstumsmarkt

Mietlager in der Nähe von Rodgau

Selfstorage ist ein Wachstumsmarkt!

Laut einer Studie des europäischen Selfstorage-Verbands Fedessa gibt es 4831 Einrichtungen in ganz Europa, die fast zehneinhalb Millionen Quadratmeter an Selbstlagerfläche zur Verfügung stellen. Die Belegung liegt durchschnittlich bei knapp 80 % – Das Selfstorage Karlstein ist übrigens seit einem Jahr bei einer Auslastung von nahezu 100 %. Wenn ein Raum zurückkommt, wird er über die Warteliste umgehend nachvermietet. Auf Grund der Vollvermietung im Gewerbepark Karlstein ist am Standort aktuell keine Expansion möglich.

Das Selfstorage Karlstein mit knapp 70 Lagerboxen zählt zu den kleineren Selfstorage – große Standorte sind mehr als zehnmal so groß. Die Betreiber sind von der Nachfrage angenehm überrascht. Solche guten Nachrichten tuen den Investoren des Gewerbepark Frankenstr. 21 in Karlstein gut, die eine Teilfläche des Gewerbeparks mit 3.400 m² Büro-, Produktions- und Lagerfläche an die Fa. Selfstorage Karlstein vermietet haben.

Die Nachfrage an Lagerflächen im Raum  Alzenau, Aschaffenburg und  Hanau ist ungebrochen hoch. Die Branche boomt weiter: 74 Prozent der Betreiber wollen weiter expandieren, allein für heuer sind 121 neue Standorte geplant. Durch den Strukturwandel bei Einzelhandelsflächen entstehen neue Konzepte. In B- und C-Lagen stellen zunehmende Leerstände von Verkaufslokalen mehr denn je eine Herausforderung dar. Jeder Eigentümer ist froh, wenn er langfristig an einen vermieten kann. Die Zielgruppe ist groß. Neben den klassischen Selfstorage-Mietern eigenen sich diese Lagerflächen auch als Mikrohubs für E-Commerce-Anbieter oder Paketboxen.

Hohe Nachfrage nach Lagerflächen

Aktuell sind alle Lagerboxen im Selfstorage Karlstein vermietet. Es gibt eine Warteliste für Interessenten.  Freiwerdende Räume werden kurzfristig nachvermietet.  Da die Fluktation bei Selfstorage naturgemäß immer gegeben ist, empfehlen wir Interessenten, sich auf die Warteliste setzen zu lassen.

Wenn Sie ein Lager in Alzenau, Kahl, Mömbris oder Kleinostheim suchen , sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Selfstorage aus wissenschaftlicher Sicht

Selfstorage Karstein

Viele Universitäten und Hochschulen beschäftigen sich mit dem wachsenden Immobilenmarktsegment  „Selfstorage“.  Ein Mietlager, auch Selbstlagerzentrum, Miet-Box, Selfstorage ist ein Angebot bzw. ein Ort zur Lagerhaltung nicht ständig benötigter Möbel und anderer Dinge, das in den 1960ern als selfstorage erstmals in Nordamerika angeboten wurde.

Der Erfolg der Selfstorage erfährt die Aufmerksamkeit verschiedenster wissenschaftlicher Disziplinen.

Die Soziologin Carmen Keckeis erforschte in ihrer Diplomarbeit „Selfstorage“ die sozialen Gründe für den Boom des Geschäftsmodells. Sie interviewte Angestellte und Kunden und untersuchte das Geschäftskonzept im Hinblick auf den Wandel der Lebensstile in modernen, liberalen Gesellschaften. Dabei traten vielschichtige Gründe für die Anmietung von Lagerraum zu Tage. Bei der ohnehin schon schwierigen Wohnungssuche rückt die Frage nach ausreichend Stauraum oftmals in den Hintergrund.

Auch städtebauliche Maßnahmen von Politik und Wirtschaft, die mehr Wohnraum in den beliebten Städten schaffen sollen, begünstigen Selfstorage-Konzepte. Nicht nur der Neubau von Wohnungen steht auf den Tagesordnungen der Baureferate. Mit der sogenannten „Nachverdichtung“ möchte man mehr Platz für die Zuzügler schaffen. Wenn Dachböden und Keller aber zu Wohnraum werden, fällt Stauraum natürlich weg.

Lagerhäuser als Teil des sozialen Alltags

Doch nicht nur der Erfolg des Geschäftsmodells ist Thema. Auch konkrete, kreative Lösungsansätze für die Herausforderungen der Urbanisierung werden vorgestellt. Die Studenten des Projekts „Selber Lagern“ des Lehrstuhls Entwerfen und Konstruieren an der Technischen Universität München (TUM) stellten sich dem Problem des Platzmangels in Großstädten. Denn nicht nur privater Lagerplatz ist rar, auch Ebay-Händler, Popup-Stores und Messeteams – die Arbeitsnomaden von heute – haben schwankenden Bedarf an Stauraum. Der Herausforderung, soziales Leben in die Selfstorage-Lagerhäuser zu bringen, stellten sich die Studenten der TUM. Die Teilnehmer entwickelten Lösungen für Stadtquartiere, damit Lagerhäuser sich nicht nur funktional, sondern auch sozial in das Leben einer Stadtgesellschaft einfügen können. Seminarleiter und Architekt Mauritz Lüps stellt im Blog die Entwürfe und Konzepte der Studenten vor. Seminare wie diese zeigen, Selfstorage-Häuser halten immer mehr Einzug ins Stadtgebiet und prägen das Stadtbild nachhaltig. Unternehmen müssen sich immer wieder mit gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Hochschulen und Universitäten bieten dabei interdisziplinären und innovativen Input, um sich mit eventuelle Risiken und Bedenken der Zukunft auseinanderzusetzen und die Geschäftsstrategie nicht nur wirtschaftlich, sondern auch sozial und kulturell verträglich auszurichten.

Viele weitere interessante Themen finden Sie in dem Blog „Platzprofessor“

Auch in Europa sind Selfstorage voll im Trend. In Deutschland hat sich die Anzahl der Selfstorage-Hallen seit 2009 verdreifacht – auf 136. Alle Betreiber berichten von einer hohen  Nachfrage nach Lagerflächen.

Hohe Nachfrage nach Lagerflächen

Aktuell sind alle Lagerboxen im Selfstorage Karlstein vermietet. Es gibt eine Warteliste für Interessenten.  Freiwerdende Räume werden kurzfristig nachvermietet.  Da die Fluktation bei Selfstorage naturgemäß immer gegeben ist, empfehlen wir Interessenten, sich auf die Warteliste setzen zu lassen.

Wenn Sie ein Lager in Alzenau, Kahl, Mömbris oder Kleinostheim suchen , sind sie im Selfstorage Karlstein richtig.

Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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