Selfstorage: Hohe Nachfrage im Rhein-Main-Gebiet

Selfstorage: Hohe Nachfrage im Rhein-Main-Gebiet

Das Selfstorage Karlstein schließt eine Lücke im Landkreis Aschaffenburg.

Das Selfstorage Karlstein ist ein typisches Selfstorage-Lager: Ein langer Gang, eine Tür reiht sich an die nächste: Ein Einblick wird nicht gewährt, ab 2,20 m sind die Wände bis zur 3 m hohen Decke wegen der Belüftung nur vergittert.  Dort lagern Möbel, Sportgeräte und vieles mehr – im Prinzip alles, wofür in den eigenen vier Wänden kein Platz ist.

Nachfrage in Ballungsräumen am größten

Die meisten Selfstorage-Anbieter tummeln sich in Ballungsräumen, wo Wohnraum knapp und teuer ist. Auch im Rhein-Main-Gebiet ist Selfstorage eine prosperierende Branche. 2009 gab es bundesweit weniger als 50 Storage. Heute sind es mehr als 100 und viele weitere sind in Planung. Nun gibt es auch einen Selfstorage im bayerischen Teil des Rhein-Main-Gebiets in Karlstein, dass liegt zwischen Aschaffenburg und Hanau an der A45 und ist ca. 35 km von Frankfurt, Offenbach oder Darmstadt entfernt.

Lagerräume von einem bis zwanzig Quadratmeter

Die kleinsten Lagerboxen im Selfstorage Karlstein haben eine Fläche von einem Quadratmeter und sind drei Kubikmeter groß. Die größten umfassen über 20 Quadratmeter. Da die Decken in den Räumen circa drei Meter hoch sind, beträgt der Stauraum über 60 Kubikmeter.

Selfstorage: Platzbedarf wird oft überschätzt

So viel Lagerraum brauchen aber die wenigsten. Und oftmals wird sogar noch weniger benötigt, als man glaubt. Viele Leute, die zum ersten Mal ein Lager mieten, überschätzen nämlich ihren Lagerbedarf.

Gut stapeln und Geld sparen

Das heißt: Wer klug stapelt, spart Platz – und letztlich auch bares Geld für die Miete. Zuerst nachdenken, dann verstauen. Vorm Einräumen sollte man in Ruhe überlegen, wohin welche Sachen kommen. Das lohnt sich.

Lagergut für Selfstorage muss trocken und mottenfrei sein

Die Mitarbeiter in den Lagerhäusern kennen aber auch alle Stapeltricks und können bei der Wahl der richtigen Raumgröße beraten. Die Kartons sollten eine gute Qualität haben. Denn wenn sie unter Last einknicken, kann man sie nicht sehr hoch stapeln. Und das Lagergut muss trocken und mottenfrei sein. Die ehemaligen Büroflächen sind trocken, beheizt und eignen sich daher auch für Akten.

 Kosten für Selfstorage:  vergleichsweise günstig

Die Quadratmeterpreise variieren je nach Anbieter, Stadt und Größe. Das Selfstorage Karlstein ist vergleichsweise günstig. Aber es gilt die Faustregel: Je mehr Fläche man mietet, desto geringer wird der Preis pro Quadratmeter. Dennoch sind die Lager kein Schnäppchen.

Vorteile von Selfstorage

Doch sie bieten auch Vorteile. So sind die Flächen im Storage Karlstein gut zugänglich, flexibel mietbar und haben großzügige Öffnungszeiten, die oft zwischen 7.00 und 22.00 Uhr liegen. Die Räume sind trocken und witterungsgeschützt, die Häuser haben oft Zutrittskontrollsysteme und sind teils mit Videokameras überwacht.

Hausrat, Sportgeräte und Weihnachts-Deko einlagern

Manche Mieter müssen ihren Hausstand vorübergehend unterbringen, andere lagern Sportgeräte wie Skier oder Segel ein, andere ihre Koffer oder Weihnachts-Deko. Hauptsächlich werden die Lager für Hausrat benötigt.

Mindestmietdauer und Kündigungsfrist beachten

Das Selfstorage Karlstein ist durchaus etwas für Kurzentschlossene. Im Prinzip könne man die Lager spontan mieten, indem man einfach mit seinen Sachen vorbeifährt. Wir raten aber, vorher anzurufen und sich über die Lagergröße beraten zu lassen. Die Mindestmietdauer ist sechs Monate. Danach beträgt die Kündigungsfrist zehn Tage.

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positive Bewertung von einem Mieter der ersten Stunde

So finden Sie die Lagerflächen ab 1 m² in Karlstein zwischen Alzenau und Aschaffenburg

Durch einen Artikel des Main-Echos im Januar diesen Jahres wurde Herr Sann aus Aschaffenburg auf unsere Planungen aufmerksam,  in dem Gewerbepark Frankenstrasse 21 GbR einen Selfstorage zu integrieren.

Wir hatten sehr schnell eine Zwischenlösung gefunden. Herr Sann nutzte bereits während der Bauphase – wie übrigens zwei weitere Mieter – die Lagerflächen.  Seit Juni 2018 ist der Selfstorage offiziell im Betrieb.

Nun hat Herr Sann folgenden Blog geschrieben:

„Aus den amerikanischen Filmen und Serien kennt man das schon lange: Leute haben sich Lagerraum gemietet, bei dem sie mit dem Auto vorfahren und dann ein cooles automatisches Garagentor öffnen. Drinnen befinden sich dann meistens entweder Waffen, Geld, Gold, oder irgendetwas anderes Verruchtes. In der Realität sind es jedoch wahrscheinlich nur alte Möbel, Akten oder sonstiger Krempel, der im Haus keinen Platz hat, aber auch noch nicht weggeworfen werden kann.

Das Konzept des „Self-Storage“ schwappt sein kurzer Zeit auch über den großen Teich zu uns, und da auch wir etwas knapp an Platz sind, habe ich mich umgesehen, wo es so etwas bei uns in der Gegend gibt. In meiner grenzenlosen Naivität habe ich mir gedacht, dass ein paar Quadratmeter nicht die Welt kosten können. Ein Blick auf die Preislisten der Anbieter à la Amiland hat mich dann jedoch eines Besseren belehrt … *schluck*

Glücklicherweise ist mir zu dieser Zeit ein Artikel des Main-Echos in die Hände gefallen, der über die anstehende Umwidmung eines Bürogebäudes in Karlstein zu Lagerflächen berichtet hat. Obwohl das zu dem Zeitpunkt nur ein Plan und weit davon entfernt war, fertig zu sein, habe ich Kontakt aufgenommen und konnte mich sehr schnell mit dem Eigentümer auf einen Modus einigen, der mir schnell den benötigten Platz verschafft hat. Das ging ja mal leicht und einfach.“  weiterlesen

Wir danken Herrn Sann für diese netten Worte und freuen uns auf weitere Anfragen.  Es stehen ab sofort Lagerflächen zur Verfügung – übrigens auf nahezu dem halben Preisniveau  wie Anbieter à la Amiland in den Innenstädten von Frankfurt und Darmstadt.

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Selfstorage sind im Trend

www.selfstorage-karlstein.de

Ein Dauercamper aus Karlstein sucht einen trockenen Raum für seine wichtigen Dokumente. Ein Familienvater aus Hanau hat die einmalige Chance auf einen Job in London. Drei Geschwister aus Kahl lösen den Haushalt ihrer verstorbenen Mutter auf. Eine Studentin sucht seit Monaten eine WG in Aschaffenburg. Und ein Alzenauer weiß nicht, wo sein Moped überwintern soll. Sie alle eint die drängende Frage: Wohin mit den Siebensachen? Traditionell lautete die Antwort: auf den Speicher. Oder in die Garage. Doch Raum ist rar geworden, viele Häuser werden aus Kostengründen nicht unterkellert, das Dachgeschoß voll ausgebaut, Garagen sind auch Mangelware. Findige Unternehmer haben daher eine moderne Lösung für das Problem entwickelt: Selfstorage. Der Begriff stammt aus dem Amerikanischen und steht für das Einlagern von Gegenständen in Mietabteilen, die jederzeit zugänglich sind.  Selfstorage sind im Trend.

Die Branche boomt. Der Verband deutscher Selfstorage Unternehmen rechnet mit 20 % Wachstum pro Jahr. Hinter verriegelten Türen, doch für den Besitzer jederzeit zugänglich, ruhen dann für Wochen, Monate oder Jahre Akten, Möbel oder Hausstände. Die ehemaligen Büroräume in dem neuen Storage sind trocken und werden auf mindestens 12 Grad Celsius geheizt.

Selfstorage-Häuser bieten in vielen Metropolen und Ballungszentren sofort verfügbare Abstellflächen in verschiedenen Größen, oft ab einem Quadratmeter. So auch der Selfstorage Karlstein.

Mitarbeiter der Anbieter helfen, die richtige Kubikmeterzahl zu ermitteln. „Viele Kunden sind überrascht, wie viel man schon auf zwei Quadratmetern Grundfläche und drei Metern Höhe unterbringt”, sagt Annette Kraus. Ein Zweisitzer-Sofa, ein Schrank, ein Kühlschrank, eine Waschmaschine und eine Stehlampe fänden da durchaus Platz. Wir sind auch flexibel, wenn der gemietete Raum zu klein oder zu groß ist. Dann reden wir miteinander und finden eine gute Lösung.

Viele Unternehmen werben, bei ihnen komme man jederzeit unkompliziert an seine Habe heran. Das Selfstorage Karlstein ist täglich geöffnet zwischen 7 und 22 Uhr.

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Selfstorage ist ein Trend aus den USA

www.selfstorage-karlstein.de

Ende der 1960er Jahre baute ein Landbesitzer im Westen der USA kleine Schuppe, um sie Appartement-Bewohnern als Stau- und Lagerraum zu vermieten. In Europa folgte ein ähnliches Projekt ca. 20 Jahre später als der Engländer Carl Hanauer einen Stall in London als Lagerraum zum Mieten umbaute. Über Frankreich, Belgien und die Niederlande wurde „Selfstorage“ schließlich auch in Deutschland bekannt.

Wörtlich übersetzt bedeutet es „Selbstlagerung“. Damit ist das eigenhändige Einlagern von allen möglichen Gegenständen, wie z.B. Möbeln, Hausrat, Sportartikeln oder auch Waren, Wein und Akten in individuellen, sichtgeschützten und abschließbaren Mieträumen unterschiedlicher Größe, in sogenannten Selfstorage- oder Lagerboxen, gemeint. Am besten kann eine solche Box daher als sicherer, trockener, sauberer und heller Abstellraum beschrieben werden. Quasi ein Luxus-Ersatzkeller für Ihre Sachen.

Nun hat auch in Karlstein, an der A45  zwischen Aschaffenburg und Hanau gelegen, ein Selfstorage eröffnet.

Da sich das Selfstorage Karlstein in einer ehemaligen Bürofläche im Obergeschoß befindet, sind die Räume absolut trocken. Es wird vertraglich garantiert, dass die Raumtemperatur immer höher als 12 ° C ist. Die Räume sind gut belüftet und beheizt.

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Welche Lagerfläche benötigen Sie?

Aktenlager im Selfstorage Karlstein

Viele Interessenten können nur schwer einschätzen, wieviel Lagerfläche Sie tatsächlich benötigen.  Die Mitarbeiter des Selfstorage Karlstein helfen, die richtige Kubikmeterzahl zu ermitteln. „Viele Kunden sind überrascht, wie viel man schon auf zwei Quadratmetern Grundfläche und drei Metern Höhe unterbringt”, sagt Annette Kraus. Ein Zweisitzer-Sofa, ein Schrank, ein Kühlschrank, eine Waschmaschine und eine Stehlampe fänden da durchaus Platz.

Annette Kraus weiter: „Wir sind  flexibel, wenn der gemietete Raum zu klein oder zu groß ist. Dann reden wir miteinander und finden mit unseren Mietern eine gute Lösung.“

Meist benötigt man nur 10 % der Wohnfläche, um das komplette Möbiliar einlagern zu können.  Sie brauchen oft nur weniger Fläche, als Sie denken:

3  m²  Lagerbox reicht für 70 Kartons oder 300 Aktenordner

5 m²  Lagerbox  reicht für 120 Kartons oder 500 Aktenordner

20 m² Lagerraum reicht für 440 Kartons oder bis zu 2000 Aktenordner

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Selfstorage im Gewerbepark Karlstein ist eröffnet

Selfstorage: Hohe Nachfrage im Rhein-Main-Gebiet

Das Gewerbeobjekt in der Frankenstr. 21 in Karlstein wird seit Anfang des Jahres einer neuen Nutzung zugeführt. Nachdem das Gebäude innen und außen renoviert ist, sind bereits im März und April die ersten Mieter eingezogen.

Nun geht der neue Selfstorage Karlstein an den Markt. Es werden Lagerflächen zwischen 1 und 27 m² angeboten.  Das Angebot ist breit gefächert und für jeden Anspruch gibt es die richtige Größe.

Die Lagerboxen erfreuen sich großer Nachfrage. Viele Häuser werden heute ohne Keller gebaut oder die Wohnung ist zu klein. Was auch immer Sie  einlagern möchten, mit uns schaffen Sie endlich Platz.

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